Hallo Ernst
Ich habe den Zwischenbericht mit Interesse gelesen.
Soweit ich folgen kann vermutest du bei der 43-Tage Periode, dass nicht alleine eine Präzession der Akkretionsscheibe verantwortlich ist.
Sondern, dass der
B-Stern zusätzlich pulsiert.
Angenommen, der B-Stern würde über eine längere Zeitdauer mit gleicher Stärke pulsieren, dann müsste der Sternenwind vom M2-
Stern je nach
Abstand zwischen den zwei Sonnen einen stärkeren oder schwächeren Einfluss haben. Wäre das überhaupt mit unseren Instrumenten detektierbar?
Wäre es auch denkbar, dass momentan die Roch Grenze vom M2 Stern überschritten wurde und ein Massestrom die Scheibe stört?
Gruss
Michael